SuSE Linux: Version 8.0
Auf dieser WWW-Seite finden Sie sinnentstellende oder die Funktion gefährdende Fehler aufgelistet. Wenn Sie weitere Stellen in den Handbüchern finden, benachrichtigen Sie das Dokumentationsteam per E-Mail: documentation@suse.de.
Anderweitige Bugs sind in "Bekannte Probleme und Besonderheiten in SuSE Linux 8.0" (http://sdb.suse.de/de/sdb/html/bugs80.html) aufgelistet.
Als Bezugspunkt ist der jeweilige Abschnitt des Handbuches angegeben.
In der Online-Version (PDF) fehlen die Bilder. In elektronischer Form (PDF-Datei) steht das Basis-Handbuch als Download zur Verfügung: ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/8.0/doc1/qconfig_de.rpm, auch erreichbar über den Update-Bereich: http://www.suse.de/de/support/download/updates/80_i386.html.
Kap. 6 YaST2, Aufruf von YaST2
Verwenden Sie auf ungesicherten Rechnern bitte nicht xhost
, um das
Display dem lokalen Benutzer "root
" zugänglich zu machen; vgl. die
insb. die Manual-Pages Xsecurity
, xauth
und
xhost
.
Verwenden Sie stattdessen "sux
" oder "ssh
":
erde: ~> sux - [root-Passwort eingeben] root@erde: ~# yast2
oder:
ssh -X root@localhost
Kap. 6 YaST2, Hardware, Drucken
Die ausführliche Beschreibung der Druckereinrichtung ist im Referenz-Handbuch
in Kap. 9 zu finden (und nicht in Kap. 7).
Kap. 6 Bootmanager
Wenn Sie "loadlin
" einrichten wollen, brauchen Sie zur
Installation nicht auf "setup" zurückzugreifen. Installieren Sie
"loadlin
" wie jedes andere Programm z. B. mit YaST2; vgl. auch
"Programme unter SuSE Linux 8.0 installieren" (http://sdb.suse.de/de/sdb/html/wessels_packageinst.html).
Kap. 9 Drucken
Bei einigen Code-Fragmenten in PostScript fehlen die geschweiften Klammern; nunmehr berichtigt in der PDF-Datei, die als Download zur Verfügung steht; richtig ist:
%!PS statusdict /setduplexmode known {statusdict begin true setduplexmode end} if {} pop
%!PS statusdict /setduplexmode known {statusdict begin false setduplexmode end} if {} pop
%!PS statusdict /setpapertray known {statusdict begin 2 setpapertray end} if {} pop
%!PS {cyan exp} {magenta exp} {yellow exp} {black exp} setcolortransfer
%!PS {red exp} {green exp} {blue exp} currenttransfer setcolortransfer
Bei einigen Shellbefehlen ist anstelle des fälschlich gedruckten Zeichens
»
(franz. Anführungszeichen) das Umleitungszeichen
>>
als Ersatz zu nehmen.
Kap. 9 Drucken
Die langen Optionen bei a2ps
müssen mit zwei Strichen bezeichnet
werden; richtig ist also:
a2ps -2 --medium=A4dj --output=/tmp/out.ps textdatei a2ps -i -j --medium=a4dj --columns=2 --rows=5 \ --no-header --chars-per-line=anzahl --output=cards.ps cards
Kap. 9 Drucken
Der Eintrag in /etc/printcap
für den eigenen Filter muss lauten:
af:\ :cm=lpdfilter drv= method=raw color=no:\ :lp=/dev/lp0:\ :sd=/var/spool/lpd/af:\ :lf=/var/spool/lpd/af/log:\ :af=/var/spool/lpd/af/acct:\ :if=/usr/local/myprinterfilter/asciifilter:\ :la@:mx#0:\ :tr=:cl:sh:
Kap. 12 Bootkonzept (S. 344 bis 361)
Nach Redaktionsschluss wurden Variablen in anderen Dateien verlagert;
vgl. "Verlagerte sysconfig-Variablen " (http://sdb.suse.de/de/sdb/html/rc-sysconfig-8-0.html).
Kap. 14 Proxy-Server: Squid, Squid starten (S. 360)
Squid wird nicht mehr über eine START-Variable gestartet (auf
/etc/sysconfig/squid
wird fälschlich verwiesen). Zum Starten des
Squid-Servers verwenden Sie bitte den Runlevel-Editor;
vgl. auch "START_FOO, wo sind diese Variablen in SuSE Linux 8.0?" (http://sdb.suse.de/de/sdb/html/start_foo80.html).
In elektronischer Form (PDF-Datei) steht das Referenz-Handbuch als Download zur Verfügung: ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/8.0/doc1/suselinux-reference_de.rpm, auch erreichbar über den Update-Bereich: http://www.suse.de/de/support/download/updates/80_i386.html.
Bitte orientieren Sie sich an den o. g. Punkten.